Si je suis bien informée, cette salade pousse dans les caves à l'arbri de la lumière. Elle ressemble aux pissenlits, mais en jaune et plus douce. Quand je l'aperçois au marché, je suis toute de suite preneuse, en attendant, dans 2, 3 mois, les pissenlits.....
Wenn ich richtig informiert bin, wächste diese Salatsorte im Keller im Dunkeln, mich erinnert sie ein bischen an Löwenzahln, nur in gelb und wesentlich milder. Wenn ich den Kapuzinerbart auf dem Marché sehe, greife ich sofort zu, denn bis zum Löwenzahn dauert es noch ein bischen....
La barbe à capucin.
Kapuzinerbart.
Préparez une vinaigrette avec un peu d'échalote.
Eine Vinaigrette mit etwas Schalotten zubereten.
Dans la poêle, faites rissoler le lard et les pommes de terre.
In der Pfanne Speck und Kartoffeln knusprig braten.
Déglacez avec un bon vinaigre de vin blanc er versez à la barbe.
Mit einem guten Weissweinessig ablöschen und zu dem Kapuzinerbart geben.
On mélange et on sert aussitôt.
Vermischen und sofort servieren.
5 commentaires:
Darauf bin ich sooofooort angesprungen, wie Du Dir denken kannst. Genauso liebe ich ihn, vielleicht noch eine klitzekleine Kartoffel in der Vinaigrette, aber darüber haben wir ja schon öfter diskutiert.
Bei uns läuft der übrigens auch unter der Bezeichnung Pissenlits, Barbe à capucin habe ich noch nie gehört. Naja, die Pariser .... ;-)))
@Sabine: für Pissenlits ist es noch zu früh, dieser hier wird in Kellern gezogen.
Das lässt mir das Wasser im Mund zusammenrinnen!
Bei uns gibt es diesen Salat am Naschmarkt einfach unter "Löwenzahn" zu kaufen. Ich wusste gar nicht, dass der einen anderen Namen hat.
Danke, dass ich mich bei dir schlau machen konnte.
Ja, sag ich's doch! Bei uns heißt der auch Löwenzahn bzw. Pissenlit, Kapuzinerbart kennt keiner. Aber Turbohausfrau, gibt es den auf dem Naschmarkt jetzt schon???
@Sabine: Nein, den gibt es erst später. Ich hab jetzt in meinem Blog nach dem Rezept, das ich gepostet hatte, gesucht, das ist vom 11. April.
Aber dieses Jahr muss ich unbedingt wieder was von diesem Löwenzahn kaufen und Katias Rezept nachkochen. Das klingt ja wirklich toll!
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