18 juin 2009

Tartare de bar aux salicornes - Wolfsbarschtatar mit Seebohnen

Maintenant, en printemps, c'est la saison des salicornes. Donc, pour réhausser notre tartare habituel de bar, j'ai ajouté des salicornes,une très bonne idée!!! Ich weiss nicht, wie man "salicornes" im deutschen übersetzt, ich glaube, es sind Seebohnen, es ist keine Alge, sondern eine Pflanze, die am Meer wächst, auf Sylt gibt's die an der Wattseite. Hier beim Fischhändler........ Si les tiges sont grandes, faites le blanchir une minute dans l'eau et passez les sous l'eau glacée ensuite. Ensuite, préparez une vinaigrette comme pour une salade. Mais attention, les salicornes ont un goût prononcé du sel, donc, ne salez pas! So sieht Bohnenkraut aus, wenn man grössere Stiele hat, einfach kurz blanchieren und dann ins Eiswasser, und, dann einen Salat mit einer Vinaigrette daraus machen, ganz einfach. Aber Achtung, die Bohnen haben schon einen leichten Salzgeschmack, also kein Salz!

13 commentaires:

Anonyme a dit…

ich nehm die Bohnen. Gibts hier seit neuem auch zu kaufen, zusammen mit andern Algen.

Tiuscha a dit…

J'en ai carrément commandé à ma poissonnière car ce n'est que le début de la saison des salicornes...

sammelhamster a dit…

Kenne ich nicht, kommt auf die "Im Urlaub in der Bretagne mal Nachkochen"-Liste :-D

Island Girl a dit…

Hier heisst das Kräutchen Samphire und ist wohl auch bei Royals heiss begehrt. Wir fahren übernächste Woche nach Norfolk in den Urlaub, da wächst es und ich freu mich schon aufs sammeln :o))

Eva a dit…

Probieren würd' ich das schon mal gerne..Alex hat das neulich auch mal vorgestellt.

Barbara a dit…

Das lacht mich auch an - ich mag ja dieses fischig-meerige Zeugs.

Anonyme a dit…

Hallo Barbara,

das "Kraut" gibt es auch an der deutschen Nordseeküste und wird dort "Queller" oder Salikornia genannt. In Deutschland wird es allerdings nur von Spitzenköchen verwendet und die importieren es meistens aus Frankreich.

Steph a dit…

Ich liebe Queller - zusammen mit dem Tartar genau das Richtige für mich.

Anonyme a dit…

Ich hatte letztens auch damit gekocht, ist ein tolles Kraut!!
http://mestolo.wordpress.com/2009/05/28/fremdkochen-pasta-salmone-e-salicornia/
Mit dem Wolfsbarsch zusammen stelle ich mir das hervorragend vor.

Poulette a dit…

Sehr lecker! Ich liebe Meeresbohnen. Du machst eh so tolle Sachen. Lese seit etwa einem Jahr täglich bei Dir. Habe desöfteren versucht zu kommentieren, hat aber nie geklappt. Deshalb dachte ich, man kann nur was schreiben, wenn man auch einen Blog hat. Jetzt klappt es doch, keine Ahnung woran es gelegen hat. Yippie!
Im Restaurant laufen die auch oft unter Passepierre. Gibt es dafür eine Übersetzung?
Sollte Robert einen Scherz gemacht haben, oder will er dezent auf die 99,9% Falschaussagen im Internet hinweisen. Man weiß es nicht.

Unknown a dit…

@Poulette: das mit dem Kommentieren ist manchmal selbst für Blogger nicht so einfach....Ja, die heissen hier auch passepierre, was soviel wie Vorbei am Stein heisst. Queller sagt man wohl im deutschen, wusste ich auch nicht!

Schnick Schnack Schnuck a dit…

Der Fischmann meines Vertrauens ist da ja traditionell etwas zurückhaltend, aber weil ich derzeit schon seinen experimentellen Verkauf vom ganz köstlichen Algensalat unterstütze, werde ich bezüglich dieser Queller mal ein ernstes Wort bei ihm einlegen.

kulinaria katastrophalia a dit…

Das Meeresgrünkraut ist neulich schon mal in einem anderen Blog aufgefallen und ganz entfernt erinnerlich gab es das auch bei unserem Fischhändler, wurde aber wohl für Dekoration gehalten